Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik

Das Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik wurde am 19. Januar 1957 vom Paderborner Erzbischof Lorenz Jaeger als ''Institut für Konfessions- und Diasporakunde'' gegründet und besteht seit 1966 unter dem heutigen Namen. Das Institut wurde nach dem Tübinger Theologen Johann Adam Möhler benannt. Er gilt auf römisch-katholischer Seite mit seinem Werk ''Symbolik oder Darstellung der dogmatischen Gegensätze der Katholiken und Protestanten nach ihren öffentlichen Bekenntnissen'' als Begründer der wissenschaftlichen Erforschung der Lehrunterschiede zwischen den verschiedenen Konfessionen, mithin der Konfessionskunde. Veröffentlicht in Wikipedia
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