Claudia Fräss-Ehrfeld

Claudia Fräss-Ehrfeld, geb. Kromer (* 19. Januar 1944 in Althofen), ist eine österreichische Historikerin. Ihre Mutter war Imma Cerny († 2007).

Ihr Studium von 1963 bis 1968 an den Universitäten von Wien, Harvard und Yale schloss Claudia Fräss-Ehrfeld 1968 mit der Promotion zum Doktor der Philosophie an der Universität Wien ab. Von 1968 bis 1976 arbeitete sie als Historikerin am Kärntner Landesmuseum in Klagenfurt.

Daneben war sie langjährige Delegierte für Kärnten im Österreichischen Burgenverein. Seit 1997 ist sie Direktorin des Geschichtsvereins für Kärnten, darüber hinaus Mitglied des Kärntner Kulturgremiums sowie der österreichisch-slowenischen Historikerkommission des österreichischen Bundesministeriums für Auswärtige Angelegenheiten.

2019 erhielt Fräss-Ehrfeld den Paracelsusring der Stadt Villach.

Fräss-Ehrfeld ist seit 1972 mit dem Industriellen Ernst Fräss-Ehrfeld verheiratet und hat drei Kinder und mehrere Enkel. Über ihren Mann (dessen Vorfahren bis zum Adelsaufhebungsgesetz 1919 noch Fräss ''Edle von Ehrfeld'' hießen) besteht eine verwandtschaftliche Verbindung zum österreichischen Schriftsteller Alexander Lernet-Holenia. Veröffentlicht in Wikipedia
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